Abkürzungen und ihre Bedeutung
AK: Arbeitskreis
AK KiPsE: Arbeitskreis Kinder psychisch kranker Eltern
ApK: Angehörige psychisch-Kranker e.V.
BayPE: Bayer. Landesverband Psychiatrie-Erfahrener e.V.
BEW: betreutes Einzelwohnen
BF: Beschwerdeführer
EUTB: Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung
EX-IN: Experence Involvement; Ziel der EX-IN-Ausbildung ist die Qualifizierung von Psychiatrie-Erfahrenen, um als DozentIn oder als MitarbeiterIn in psychiatrischen Diensten tätig zu werden. Die EX-IN-Ausbildung soll den Einfluss von Expertenwissen durch Erfahrung auf das psychiatrische Versorgungssystem stärken.
GPV: Gemeindepsychiatrischer Verbund
GSV: Gesundheit, Soziales, Versorgung (Planungsgremium des Bez.Obb.)
IAK-KMO: Isar-Amper-Klinikum Klinik München-Ost
kbo: Kliniken des Bezirks Oberbayern
KK: Krankenkasse
KMO: Klinikum München-Ost, Haar
LApK: Landesverband Angehöriger psychisch Kranker
LH München: Landeshauptstadt München
OSPE: Oberbayer. Selbsthilfe Psychiatrie-Erfahrener
PK: psychisch krank oder Personenkonferenz
PSAG: psychisch-soziale Arbeitsgemeinschaft
PsychKHG: Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz
RGU: Referat für Gesundheit und Umwelt
Seko: Selbsthilfe-Kontaktstelle
SPDi: sozial-psychiatrischer Dienst
SH: Selbsthilfe oder Sozialhilfe
SHG: Selbsthilfegruppe
TWG: Therapeutische Wohngemeinschaft
UBPM: Unabhängige Beschwerdestelle Psyhiatrie München
UpB: unabhängig psychiatrische Beschwerdestelle